Die Jahreshauptversammlung des SV Lerbach, die traditionell im Februar stattfand, wird auch in diesem Jahr nicht planmässig stattfinden können. Mit Blick auf die aktuellen Einschränkungen und Richtlinien werden wir versuchen für März oder April flexibel einen Termin zu finden.
Liebe Mitglieder des SV Lerbach und Teilnehmer der Lotterie „Spiel 49“,
in den vergangenen Jahren erfolgte der Beitragseinzug halbjährlich.
Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, werden wir ab kommenden Jahr diese Lastschrift(en) nur noch 1x jährlich ausführen. Der Einzug erfolgt jeweils im Januar.
Dieses wurde auf der Mitgliederversammlung am 24.09.2021 beschlossen.
Die Kontoinhaber wurden über diese Änderung bereits mit einer 1 Cent-Überweisung informiert.
Das betrifft:
alle beitragspflichtigen Mitglieder des SV Lerbach
alle Teilnehmer der Lotterie „Spiel 49“
alle Neumitglieder anteilig ab Beitrittsmonat
Die Jahresbeiträge ergeben sich wie folgt:
Erwachsene: 42,- Euro/Jahr
Kinder/Jugendliche bis zum vollendeten 17ten Lebensjahr: 18,- Euro/Jahr
Familien (Beide Elternteile und alle Kinder/Jugendliche bis zum vollendeten 17ten Lebensjahr): 84,- Euro/Jahr
Spieleinsatz „Spiel 49“: 28,- Euro/Jahr für jede gewählte Gewinnzahl
Bei gekündigten Mitgliedschaften werden die Beiträge – je nach Kündigungsdatum – anteilig zum Ende des Quartals berechnet und der Restbetrag erstattet.
Mit einer weiteren, heftigen Auswärtsklatsche geht der SV in die Winterpause.
Dabei sah es zunächst niemals danach aus, dass der Nachmittag so verlaufen wird.
Der SVL war in der ersten halben Stunde das bessere Team, erspielte sich 4-5 gute bis sehr gute Chancen, hatte 3-4 Ecken und Standards.
Aber wenn du deine Chancen nicht nutzt…. schlägt Jannik Rogge zu… zwischen der 30. und 36. Spielminute erzielt Hattorfs Stürmer einen lupenreinen Hattrick…Zuschauer die in dieser Zeit Bier weggebracht haben, dürften beim Wiederkommen an einen schlechten Scherz gedacht haben, aber so ist Fußball.
Das Spiel danach entschieden, der SV hatte namentlich zwar eine gute Truppe auf dem Platz, die Formkurve der einzelnen Spieler zeigte ab schon seit einiger Zeit aus diversen Gründen nach unten, seien es wegen Erkältungen, Verletzungen, weniger Training. Somit wusste wohl jeder in seinem Inneren, dass die Kräfte nicht reichen werden um noch etwas zählbares zu holen.
Der SV war trotzdem auch nach Wiederanpfiff bemüht den Anschluss herzustellen, aber Rogge funkte in der 51. Minute mit dem 4:0 dazwischen.
Lennert Sukhardt erzielte in der 65. Minute das finale 5:0.
Dennoch überwintert der SV auf dem zweiten Tabellenplatz mit vier Punkten Rückstand auf Südharz – eine Zwischenbilanz die zu Saisonbeginn fast jeder so unterschrieben hätte. Trotzdem muss man festhalten, dass in vielen Bereichen noch sehr viel Luft nach oben ist und genau das wird man in der Winterpause aufarbeiten müssen!
Danke an die Unterstützung über die gesamte Hinrunde!!
Gegenüber der Vorwoche musste der SVL auf Martin Dauben verzichten, der sich früh in der Partie gegen Südharz einen Nasenbeinbruch einfing und operiert wird – an dieser Stelle wünschen wir eine gute OP und schnelle Heilung, lieber Martin.
Zurück im Kader waren dafür Veli Getov, Jacek Ciesla und Florian Borrmann (Also insgesamt 110 Jahre Lebenserfahrung)
Das Spiel begann wie fast jedes Heimspiel in dieser Saison, der SVL mit viel Ballbesitz die bessere Mannschaft, Wulften stand tief und lauerte auf Konter.
Erste Torversuche konnte ein gut aufgelegter Wulftener Torwart noch stark parieren bzw. ging ein Drehschuss von Tobais Rott knapp am Tor vorbei.
In der 15. Minute besorgte Tobi Rott dann doch das 1:0 als der SV über viele Stationen einen schnellen Angriff zu Ende spielte.Nach dem 1:0 entwickelte sich allerdings ein offener Schlagabtausch, denn die Gäste kamen zu einigen Kontermöglichkeiten und hätten zur Pause 1-2 Tore erzielen können.
Der SVL kam allerdings mit Tatendrang aus der Kabine und erhöhte prompt. Jannik Knabe war nach einer Ecke zur Stelle und schob ein (47.). In der 59. Minute war es erneut Rott, der mit seinem achten oder neunten Saisontreffer für die Vorentscheidung sorgte. Auch Velislav Getov durfte sich wenige Minuten später noch in die Torschützenliste eintragen. Der kleinste Spieler auf dem Platz traf nach einem Freistoß per Kopf zum 4:0 (66.)Wulften gab allerdings zu keinem Zeitpunkt auf und kam per Freistoß noch auf 4:1 heran, hatte sogar noch Möglichkeiten auf das 4:2.
Der Schlusspunkt in der 91. Minute war dann ein ganz besonderer:Ein Eckball für den SV Lerbach wird rausgeköpft, Florian Borrmann flankt den Ball erneut in den Strafraum und Aghil Sanjari knallt den Ball per Seitfallzieher-Laserstrahl (Haltungsnote 1.0) ins Tornetz -Zum Glück blieb das Netz heile – was für ein Tor – was für ein Jubel.
Wir zitieren zwei Zuschauer: „Das sind ja echte Gänsehautmomente hier im Waldstadion“
und
„Sowas habe ich live noch nie gesehen in der Klasse, das war übel“
Am Ende gewinnt der SVL verdient mit 5:1, zeigte in manchen Spielphasen zwar einige Unkonzentriertheiten, aber konnte sich nach der Niederlage in Südharz wieder rehabilitieren.
Zum Abschluss der Hinrunde gastiert der SV Lerbach am kommenden Sonntag, 31.10. bei Merkur Hattorf. Wir danken allen Zuschauern für die tolle Unterstützung in der Hinrunde und hoffen auf zahlreiches erscheinen kommende Woche in Hattorf.
In einer druckvollen und dominanten Anfangsphase traf Veli Getov per Freistoß zum 1:0 (9. Minute).
Lerbach auch fortan mit Ball und Spielkontrolle, Freiheit versuchte es mit langen Bällen in die Spitze zum Erfolg. Einer dieser langen wurde mitte der ersten Hälfte auch gefährlich, als Sebastian Kirschteins Abschluss noch grade so vor dem Lerbacher Tor verteidigt werden konnte.
Ansonsten Lerbach mit klaren Chancenplus.Es dauerte allerdings bis zur 38. Minute ehe Martin Dauben einen Elfmeter zum 2:0 verwertete und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte einen schnellen Konter zum 3:0 abschloss. In der zweiten Halbzeit flachte das Lerbacher Spiel etwas ab und Coach Ciesla nutzte den Vorsprung um die halbe Mannschaft auszuwechseln.
Tore fielen dann wieder in der Schlussphase:
Tobias Rott in der 70. Minute mit dem 4:0.
Sammis Gerloff verkürzte vier Minuten später auf 4:1.
Felix Kratsch erzielte in der 79. Minute nach Flanke von Simon Grammel sein erstes Pflichtspieltor – mit dem Kopf (5:1).
Simon Grammel erzielte dann seinerseits ebenfalls sein erstes Pflichtspieltor für den SVL in der 85. Minute zum 6:1.
Das 6:2 erzielte Sebastian Kirschstein (89. Minute).
Fazit: Hochverdienter Derbysieg für den SVL der bereits in der ersten Halbzeit alles klar machte und den zahlreichen Zuschauern einen Thriller ersparte. Nächsten Sonntag, 17.10. 14.30 Uhr steigt dann das Topspiel in Walkenried.
Der SV Lerbach wird als Tabellenführer beim Tabellenzweiten VFB Südharz gastieren.
Auswärts gegen einen unbequemen Gegner auf schweren Geläuf gewonnen, dazu die Tabellenführung verteidigt.
In der ersten Halbzeit hatte der SVL Ball und Spielkontrolle, ohne allerdings viele Chancen herauszuspielen.In der 28. Minute konnte Martin Dauben dann aber Aushilfsstürmer Nicklas Reinhardt freispielen der seine Schnelligkeit nutzte, aus vollen Lauf abzog und den Ball mit Überschallgeschwindigkeit im Netz versenkte.In der 43. Minute erhöhte dann Veli Getov per Freistoß auf 2:0 und einer beruhigenden Halbzeitführung.
Die zweite Halbzeit war deutlich zerfahrener. Lerbach schaffte es nicht mehr den Gegner hinten reinzudrängen und dieser kämpfte dann auch noch um jeden Meter Rasen, ohne aber viel Torgefahr zu erzeugen.
Die erste große Chance der Heimelf war dann um die 80. Minute herum ein strammer Schuss gegen die Latte aus gut 20 Metern. Hier hatte Torwart Enno Freitag noch seine Finger im Spiel gehabt.
In der 81. Minute fedelte ein Rotenberger Spieler geschickt im 16er ein und der Schiri zeigte auf den Elfmeterpunkt. Hanewacker versenkte diesen zum 1:2.
Die Schlussphase der Partie bot keine weiteren Highlights mehr, denn der SVL gewann die wichtigen Zweikämpfe und entführte drei Punkte aus Pöhlde.
Trainer Jacek Ciesla zeigte sich mit dem Spiel seiner Mannschaft nicht zufrieden, zeugte aber auch dem Gegner Respekt, der mit einer jungen Mannschaft über die gesamte Spieldauer rannte und kämpfte.
Die nächsten Tage heißt es nochmal für alle zum Friseur zu gehen, denn am nächsten Sonntag, 10.10. 14.30 Uhr trifft der SV Lerbach im heimischen Waldstadion im Stadtderby auf den FC Freiheit.